Sopran
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Presse

 

"Xenia" und "Die Geflüchtete" in "Boris" an der Staatsoper Stuttgart

 

 

Georg Rudiger in der Badischen Zeitung vom 5.02.2020

 

"Die Freiburgerin Carina Schmieger schafft in ihren Figuren Xenia und Die Geflüchtete eine Verbindung über die Traumatisierung dieser Frauen, die sie mit ihrem glasklaren Sopran ergründet"

 

 

Dietholf Zerweck in der Ludwigsburger Kreiszeitung vom 4.02.2020

 

"Grandios in den Hauptrollen der Mussorgsky-Oper agieren (...) Opernstudio-Mitglied Carina Schmieger als Zarentochter Xenia"

 

 

Alexander Walther in onlinemerker.com am 3.02.2020

 

"Und auch Carina Schmieger kann als Geflüchtete ebenso hervorragend überzeugen als auch als Xenia bei Mussorgski"

 

 

Dr. Jörg Riedlbauer in Der Klassikkritiker am 3.02.2020

 

"...Xenia mit einer Geflüchteten (groß und weiträumig: Carina Schmieger)"

 

 

 

"Thibault" in "Don Carlos" an der Staatsoper Stuttgart

 

 

Georg Rudiger in nmz.de am 28.10.2019

 

"Auch eine kleine Rolle wie der Page Thibault ist mit der Freiburgerin Carina Schmieger, Mitglied im Stuttgarter Opernstudio, gut besetzt."

 

 

Alexander Walther in onlinemerker.com am 28.10.2019

 

"In weiteren Rollen fesseln auch darstellerisch (...) Carina Schmieger als Elisabeths Page Thibault..."

 

 

 

"Ninetta" in "Die Liebe zu drei Orangen" an der Staatsoper Stuttgart

 

 

Ludwig Steinbach in deropernfreund.de am 29.12.2019

 

"Besser gefiel Carina Schmieger, die einen trefflich gestützten, farbenreichen Sopran für die Ninetta mitbrachte."

 

 

 

"Diane" in "Iphigénie en Tauride" an der Staatsoper Stuttgart

 

 

Dieter Schnabel in den Fränkischen Nachrichten vom 16.05.2019

 

"Als Diana lässt die Sopranistin Carina Schmieger aufhorchen."

 

 

Peter Schlang in ioco.de am 3.05.2019

 

"...Carina Schmieger als sehr empathisch-ausdrucksstarke Göttin Diana..."

 

 

Dr. Jörg Riedlbauer in Der Klassikkritiker am 1.05.2019

 

"...Carina Schmieger gefiel als sympathisch timbrierte Diana"

 

 

 

"Antigone" in "Antigone-Tribunal" an der Staatsoper Stuttgart (JOiN)

 

 

Rainer Zerbst auf bachtrack.com am 13.03.2019

 

"...Antigone - von Carina Schmieger auch in den hochdramatischen Partien stets klangschön und ausdrucksstark gesungen - ..."

 

 

Markus Dippolt in den Stuttgarter Nachrichten am 11.03.2019

 

"Carina Schmieger beeindruckt mit in der Höhe gleißendem Sopran und instrumentaler Wendigkeit"

 

 

Alexander Walther in onlinemerker.com am 10.03.2019

 

"Carina Schmieger aus dem Opernstudio der Staatsoper Stuttgart debütiert hier als Antigone mit farbenreichem Timbre und strahlkräftiger Höhe."

 

 

 

Abschlusskonzert des Young Singers Project der Salzburger Festspiele

 

 

Karl Harb in den Salzburger Nachrichten vom 28.08.2018

 

"Hervorzuheben wären die lyrisch feinen Qualitäten der ... Carina Schmieger..."

 

 

 

Aigner-VIP-Event in Salzburg

 

 

Deborah Neufeld in BUNTE Das Heft 34/2018

 

"Und weil gerade noch alle im Fieber der Salzburger Festspiele sind, verzauberte die schöne Stimme von Sopranistin Carina Schmieger die prominenten Gäste bei einem Mini-Konzert im Geschäft. Gerade spielt sie die Papagena in der Oper für Kinder und sorgte bei allen für Gänsehaut - und das bei 30 Grad ..."

 

 

 

"Weites Wunderland ist aufgetan" - Liederabend in Bad Buchau

 

 

Kurt Zieger in der Schwäbischen Zeitung vom 26.6.2018

 

"Mit sichtlicher Freude hat es Carina Schmieger genossen, im ausverkauften Goldenen Saal in Bad Buchau ihre beeindruckende und doch so natürlich dargebotene Kunst der Liedgestaltung ausbreiten zu können. ... Bereits bei diesem Auftakt zeigte sich die hohe Sangeskunst ... von delikatem Piano bis zu kraftvoll voluminösen Passagen ... bei aller Ausdruckskraft voll lyrischer Zartheit zeigte die Wandlungsfähigkeit von Schmiegers außergewöhnlicher Stimme. ... mit fast grenzenlosem stimmlichem Vermögen tief beeindruckend. ... voll sängerisch enormem Volumen ... Begeisternder, nicht enden wollender Beifall..."

 

 

 

"The Angel" in "Angels in America" am Theater Freiburg

 

 

Heinz W. Koch in OPERNWELT 5/2018

 

"Geradezu glänzend erfüllt Carina Schmieger den akustischen Teil der Engelserscheinungen: eine stetig wachsende, materialreiche Sopranstimme, die Eötvös' weite Bögen virtuos ausspannt."

 

 

Fabian Lutz in KULTUR JOKER April 2018

 

"Herausragend auch Carina Schmieger, die am Premierenabend kühn für Susanna Schnell einsprang. Sie beweist sich im Singen der syntaktisch verkanteten Engelssprache, die zwischen Bibel, Nihilismus und erotischer Entäußerung changiert."

 

 

Elisabeth Schwind im Südkurier am 13.3.2018

 

"Wenn Angela Falkenhahn als hell erleuchteter Engel vom Schnürboden herabschwebt und Carina Schmieger (die diese Partie kurzfristig ... übernommen hat) ihr aus dem Off ihren wunderbar beweglichen Sopran verleiht, dann taucht auch Eötvös sie orchestral wie in gleißendes Licht..."

 

 

Alexander Dick in der Badischen Zeitung vom 12.3.2018

 

"Das größte Kompliment hat sich gleichwohl Carina Schmieger, die kurzfristig für ihre erkrankte Kollegin Susana Schnell einsprang, verdient: Ätherisch klar, zart - "mit Engelszungen" - singt sie die Angel-Partie. Großer Beifall - auch vom Komponisten."

 

 

Monika Kursawe in "SWR2 Cluster. Das Musikmagazin", gesendet am 12.3.2018

 

"Hervorragend war auch Carina Schmieger als Engel - die ist ein paar Tage vor der Premiere erst eingesprungen, dank Grippewelle - hatte also sehr wenig Zeit sich vorzubereiten und diese Rolle ist wirklich nicht einfach mit Koloraturen rauf und runter. Das war schon sehr beeindruckend."

 

 

 

"Oberto" in "Alcina" bei den Internationalen Händel Festspielen Karlsruhe

 

 

Claus Fischer in DAS OPERNGLAS 4/2018

 

"...die wunderbar leicht und sicher singende Carina Schmieger verkörperte den Knaben Oberto stimmlich wie darstellerisch glaubhaft und anrührend."

 

 

Uwe Schweikert in OPERNWELT 4/2018

 

"Die junge, hochbegabte Carina Schmieger stellte ihn [den Sänger des Ruggiero] in der kleinen Partie des Oberto glatt in den Schatten."

 

 

Bertrand Bolognesi in ANACLASE am 27.02.2018

 

"Bien sertie, la voix efficace et très fiable de Carina Schmieger convient au petit Oberto."

 

("Gut verankert, effizient und sehr zuverlässig ist die Stimme von Carina Schmieger, die für den kleinen Oberto die richtige Besetzung ist.")

 

 

"Golaud" in "eroica-klassikforum.de" am 27.2.2018

 

"Auch Carina Schmieger, die einen Jungen spielte und die ganze Oper über ihren verzauberten "Erzeuger" suchte, fand ich hinreißend!"

 

 

"Honigsammler" in "Gestern im Badischen Staatstheater in Karlsruhe" am 25.2.2018

 

"Carina Schmieger ist ein idealer Oberto, sie gibt der Figur stimmlich und darstellerisch klare Kontur. Bravo!"

 

 

Karl Georg Berg in Die Rheinpfalz vom 20.2.2018

 

"Die junge Sopranistin Carina Schmieger glänzt in der kleinen, aber feinen Rolle des Oberto durch bezaubernden Vortrag."

 

 

Georg Rudiger in der Badischen Zeitung vom 20.2.2018

 

"Mit ... und der Freiburgerin Carina Schmieger als souveränem, in der Höhe aufblühenden Knaben Oberto sind auch die Nebenrollen erstklassig besetzt."

 

 

Stefano Nardelli in "giornaledellamusica.it" am 19.2.2018

 

"Più disinvolte e nitide le prove di ... e Carina Schmieger (Oberto), che dava rilievo a un ruolo minore ma non superfluo nel disegno scenico. "

 

("Natürlicher und mit klaren Konturen waren die Interpretationen von ... und Carina Schmieger (Oberto), welche einer kleineren, jedoch im szenischen Geschehen nicht überflüssigen Rolle einen besonderen Ausdruck verliehen hat.")

 

 

Thomas Molke im Online Musik Magazin am 19.2.2018

 

"Mit hellem Sopran lässt auch Carina Schmieger als Oberto aufhorchen, der als junger Mann auf der Suche nach seinem Vater ist, der ebenfalls von Alcina verzaubert worden ist."

 

 

Lotte Thaler in der F.A.Z. am 19.2.2018

 

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Florian Kaspar in Opernschnipsel.de am 18.2.2018

 

"Carina Schmieger machte aus der kleinen Rolle des Oberto verdammt viel ..."

 

 

Klaus J. Loderer in OpernLoderer am 18.2.2018

 

"Hervorragend die Sopranistin Carina Schmieger als Knabe Oberto."

 

 

Richard Lorber in WDR 3 Opernblog am 17.2.2018

 

"Einfach schön anzusehen alles und anzuhören von den Sängern, unter denen die sehr junge Carina Schmieger in der kleinsten Rolle des Knaben Oberto, der seinen verwandelten Vater sucht, unbedingt hervorgehoben werden muss, weil sie dieser Minirolle so viel Emotion und juvenile Dringlichkeit verleiht und das im schön fokussierten Stimmfluss, blitzgenauen Koloraturen und eleganten Verzierungen."

 

 

Marcus Budwitius in Operalounge.de am 17.2.2018

 

"Oberto ist ein Kind auf der Suche nach dem Vater. Der junge Sopran von Carina Schmieger drückt die Sorge, Verletzlichkeit und Unschuld dieser Figur perfekt aus."

 

 

Lotte Thaler im SWR 2 am 17.2.2018

 

"...glänzte diese Premiere mit einer fabelhaften Besetzung, vor allem auch in den kleineren Rollen ... des Oberto mit den rasanten Koloraturen von Carina Schmieger..."

 

 

 

"L'Amour" in "Orphée et Euridice" am Theater Freiburg

 

 

Heinz W. Koch in der Badischen Zeitung vom 1.6.2015

 

"Exzellent die Solosopranbeiträge von ... Carina Schmieger (ein sehr klar zeichnender Amor)."

 

 

 

"Peggy Blue" in "Oscar und die Dame in Rosa" am Theater Freiburg

 

 

Udo Pacolt in der-neue-merker.eu am 9.1.2014

 

"Überzeugend auch die blutjunge Sopranistin Carina Schmieger in der Rolle der Peggy Blue, die nach einer gut verlaufenen Operation Oscars Freundin wird. Eine Sängerin mit großer Zukunftsperspektive!"

 

 

Georg Rudiger in nmz online am 8.1.2014

 

"...mit fantastischer Höhe und kristallinem Sopran: Carina Schmieger..."

 

 

Alexander Dick in der Badischen Zeitung vom 7.1.2014

 

"Mit ihrem hinreißend klaren, beweglichen Sopran singt sich Carina Schmieger mühelos bis in die Höhen des e3 vor - da könnte eine große Karriere bevorstehen."

 

 

Heinz W. Koch in der Stuttgarter Zeitung vom 7.1.2014

 

"Als Peggy turnt Carina Schmieger in Stratosphährenhöhen hinauf."

 

 

 

"Deutsche Lieder - französische Arien" - Liederabend in Bad Buchau

 

 

Kurt Zieger in der Schwäbischen Zeitung vom 3.11.2011

 

"Carina Schmiegers Interpretationsgabe kommt von innen. Nichts ist gekünstelt, sie ist die Rose im Garten des Robert Schumann, von der sie singt. Mühelos schafft sie große Tonsprünge von für eine Sopranistin tief elegisch anmutenden Partien zu fast schwerelosen Höhen. Ihr großer Atemvorrat befähigt sie, auch bei weiten Passagen die Spannung zu halten. So entstehen aus romantischen Kunstliedern echte Kunstwerke, belebt und mühelos sich fortbewegend bei der "Frühlingslust", voll Hingabe bei der "Geisternähe". ... Vor allem die "unbewegte laue Luft" bestach durch anfangs feinsinnigen Pianissimo-Passagen beider Interpreten, um beinahe unvermittelt in äußerst bewegte Phasen zu wechseln. Hier konnte vor allem die Sopranistin ihr sängerisches Potenzial in großen Höhen glänzend darstellen. Mühelos bewältigte sie extreme Passagen der "waldbekränzten Höhe" und der "grünenden Liebe" in bewundernswerter Leichtigkeit, unterstützt von perlenden Läufen des Pianisten."

 

 

 

"Jüngling" in "Aus Deutschland" am Theater Freiburg

 

 

Johannes Adam in der Badischen Zeitung am 31.1.2011

 

"Den Jüngling gibt die 15-jährige Carina Schmieger nachdrücklich."

 

 

Georg Rudiger auf kultiversum.de/Oper-Opernwelt, am 31.1.2011

 

"...der Jüngling (mit kristallinem Sopran: Carina Schmieger) schluckt Schlaftabletten..."

 

 

"Exsultate, Jubilate" beim Irmengardisfest in Bad Buchau

 

 

Klaus Weiss in der Schwäbischen Zeitung vom 21.07.2009

 

"Die gerade mal 14-jährige Carina Schmieger aus der Stadt Freiburg sang zum Abschluss das "Exsultate, Jubilate" des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart. Die klare Stimme begeisterte die Kirchenbesucher und der anhaltende Beifall war mehr als angebracht."

 

 

 

"Konrad" in "Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee" am Theater Freiburg

 

 

Georg Rudiger in der Badischen Zeitung vom 18.2.2008

 

"...Großen Anteil daran hat Carina Schmieger, die in der Titelpartie des Konrad musikalisch wie darstellerisch auftrumpft. Selbst große Sprünge und heikle Spitzentöne bewältigt sie mit ihrem schlackenlosen, ganz genau intonierenden Sopran mühelos. Mit ihren Profikollegen Matthias Flohr (Onkel Ringelhuth) und Hans-Otto Weiß (Herr Kaballo) agiert sie so selbstverständlich, als wäre sie Teil des Opernensembles. Trotz der beachtlichen Schwierigkeiten ihres Gesangsparts liegt eine Leichtigkeit über ihrer Interpretation, die auch vom Orchester ausstrahlt."

 

 

 

 

 
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